Von Johannes Morschl
Glaube, mich in Ingeborg Bachmann verirrt zu haben, – Quatsch -, eigentlich muss ich mir eingestehen, mich in Ingeborg Bachmann verliebt zu haben. Nun gut, dies könnte man auch als Verirrung ansehen, als eine Art von Nekrophilie, sich in eine längst Verstorbene zu verlieben. Als sie 1973 in Rom starb, war ich 26 Jahre alt. Ein Liebesverhältnis mit ihr wäre trotz unseres beträchtlichen Altersunterschieds theoretisch möglich gewesen, falls wir uns zum Beispiel in dem so ereignisreichen Mai 1968 begegnet wären. Da war ich 21 und sie 42 Jahre alt. Dass ich nicht unbedingt ein Adonis bin, hätte einem Leibesverhältnis mit ihr, – sorry, natürlich muss es Liebesverhältnis heißen, – nicht entgegenstehen müssen, denn Max Frisch, mit dem sie eine längere Liebesbeziehung hatte und eine Zeit lang in Rom zusammen lebte, konnte man ja auch nicht gerade als Adonis bezeichnen, und dies nicht nur wegen seiner großen Brille, die seine Augen unnatürlich vergrößert erscheinen ließen.
Ich studiere manchmal das Gesicht von Ingeborg Bachmann, wie es auf Fotos abgebildet ist. Besonders gut gefällt mir ein Porträt von ihr, das über einem Porträt von Max Frisch auf dem Schutzumschlag des 2022 herausgegebenen Briefwechsels der beiden zu sehen ist. (1) Es zeigt ein sinnliches, nachdenkliches Gesicht mit leichtem Lächeln und vom Wind zerzaustem Haar. Ich schätze vor allem ihre Gedichte. Mit ihrem Roman Malina hatte ich mich früher nicht so recht anfreunden können. Ich hatte ihn zweimal zu lesen begonnen, kam aber über den Anfang nicht hinweg. Ich kann nicht genau sagen, warum, aber der Roman ermüdete mich schon beim Lesen der ersten Seiten. Vor nicht allzu langer Zeit begann ich mit einem dritten Versuch, ihn zu lesen, und dieses Mal kam ich etwas weiter, die Ermüdungserscheinungen setzten erst später als bei den ersten beiden Versuchen ein.
Ingeborg Bachmann hatte es mit älteren Männern, aber durchaus nicht nur. Der Entdecker ihrer literarischen Begabung und erster Förderer war der um 18 Jahre ältere Theaterkritiker und Autor Hans Weigel, der im Café Raimund gegenüber vom Wiener Volkstheater residierte, und mit dem sie auch eine Liebesbeziehung hatte. Hans Weigel war ein Wiener Jude. 1938, nach dem „Anschluss“ Österreichs an Hitler-Deutschland, emigrierte er in die Schweiz und kehrte nach Kriegsende nach Wien zurück. Sie hingegen kam aus einer Nazi-Familie. Ihr Vater, der Klagenfurter Volksschullehrer Matthias Bachmann, war schon Mitglied der NSDAP Österreichs, als diese in Österreich noch verboten war, und blieb bis 1945 NSDAP-Mitglied. Nach 1945, als das ganze Ausmaß der nationalsozialistischen Verbrechen immer mehr bekannt wurde, hat er seine Mitgliedschaft in der NSDAP zutiefst bereut, – immerhin, denn das haben beileibe nicht alle österreichischen Nazis getan. Man muss sich jedoch bezüglich dieser Reue fragen, ob er vorher blind und taub gewesen ist. Er soll ein guter Vater gewesen sein. Angesichts der schweren seelischen Krise, in der sich seine Tochter Ingeborg befand, nachdem Max Frisch sich von ihr getrennt hatte, schrieb er einen vorwurfsvollen Brief an Max Frisch, den dieser auch beantwortete, indem er seine Gründe für die Trennung darlegte.
Auch der berühmte Schweizer Autor Max Frisch, mit dem Ingeborg Bachmann eine längere Liebesbeziehung hatte und mit dem sie sich zweimal eine Wohnung in Rom geteilt hatte (ab Dezember 1960 in der Via Giulia 102, und ab Juni 1961 in der Via de Notaris 1 F), war um etliches älter als sie, um 15 Jahre. In dem Briefwechsel zwischen ihr und Max Frisch nennt sie ihn „mein Bär“. Der „Bär“ war aber gesundheitlich angeschlagen und lange Zeit in ärztlicher Behandlung inklusive OP wegen einer Leberzirrhose, vermutlich ausgelöst durch chronischen Alkoholkonsum, während sie viel herum reiste, teils aus beruflichen Gründen, teils um sich mit Freunden und Bekannten zu treffen.
Ihre Beziehung mit Max Frisch war eher schwierig und endete für sie in einer Katastrophe, da er die Beziehung nicht mehr aushielt und von sich aus beendete. Er wollte eine feste eheähnliche Beziehung, die mit ihr nicht möglich war, obwohl sie ihn eigentlich heiraten wollte, denn sie brauchte ihre Freiheiten und verreiste manchmal auch unangekündigt, was ihn verletzte und eifersüchtig machte. Diese Eifersucht war nicht ganz unbegründet, etwa als sie sich im November 1960 ein paare Mal mit ihrem ehemaligen Geliebten Paul Celan in Zürich traf, um ihn gegen den Plagiatsvorwurf von Claire Goll, er habe in seinen Gedichten von ihrem verstorbenen Mann, dem Dichter Yvan Goll abgekupfert, zu unterstützen. Frisch befand sich damals in Italien, während sie sich in seiner Arbeitswohnung in Uetikon am See im Kanton Zürich befand. Auch traf sie sich öfters mit dem Dichter, Schriftsteller und Herausgeber Hans Magnus Enzensberger, den sie 1955 in der Gruppe 47 kennengelernt hatte, und mit dem sie eine kurzzeitige Liebesaffäre hatte. (2) Enzensberger war verheiratet und hatte eine Tochter. Ausschlaggebend für das Ende der Beziehung zwischen Max Frisch und ihr war aber dessen Eifersucht wegen ihrer im Frühjahr 1962 begonnenen Liebesbeziehung mit dem italienischen Germanisten Paolo Chiarini, die allerdings nur von kurzer Dauer war. Max Frisch begann schließlich im September 1962 eine Liebesbeziehung mit der deutschen Studentin Marianne Oellers, die dann seine zweite Ehefrau wurde. Ingeborg Bachmann stürzte nach Max Frischs Trennung von ihr in eine schwere psychische Krise.
Für Ingeborg Bachmann war es mit ihren Freunden wie dem schwulen Komponisten Hans Werner Henze, mit dem sie sich eine Zeit lang eine Wohnung in Rom geteilt hatte und mit dem sie künstlerisch eng zusammenarbeitete, – so schrieb sie z.B. die Librettos von zwei seiner Opern (Der Prinz von Homburg, Der junge Lord) -, oder mit Hans-Magnus Enzensberger, oder mit dem Wiener Schriftsteller Adolf Opel, der um 9 Jahre jünger als sie war, viel unkomplizierter als mit Max Frisch. Nach dem für sie traumatischen Ende der Beziehung mit Max Frisch reiste sie mit Adolf Opel zweimal nach Prag und einmal über Athen nach Ägypten und in den Sudan. (3) Dabei kamen sie sich auch sexuell näher und entdeckten in einem Hotelzimmer in Wadi Halfa (Sudan) ihre sadomasochistischen Neigungen. Es gab danach den Versuch eines Zusammenlebens in West-Berlin, Heiratspläne, eine gemeinsame Zeit in Rom, wo es aber zum endgültigen Bruch ihrer Beziehung kam.
Allerdings muss ich eingestehen, bezüglich der Männer von Ingeborg Bachmann parteiisch zu sein. Mein Favorit von ihren Männern ist eindeutig Paul Celan, mit dessen Gedichten ich mich immer wieder mal beschäftige, vor allem mit seinen späteren Gedichten ab dem Gedichtzyklus Die Niemandsrose. Die beiden begegneten sich das erste Mal 1948 in der Wohnung des surrealistischen Malers Edgar Jené in Wien, und hatten ein in Wien begonnenes und in den Jahren danach immer wieder aufflammendes Liebesverhältnis. Paul Celan nahm sich im Alter von 49 Jahren in Paris durch einen Sprung von einer Brücke in die Seine das Leben. Das hatte aber nichts mit Ingeborg Bachmann zu tun. Er war durch die Judenverfolgungen in seinem unter der Diktatur von Ion Antonescu mit Hitler-Deutschland verbündetem Heimatland Großrumänien, denen seine Eltern zum Opfer fielen, – er selbst entging in letzter Minute durch den Einmarsch der Russen dem Tod -, und darüber hinaus durch den ganzen Holocaust schwer traumatisiert. Ihn quälte auch ein irrationales Schuldgefühl, damals an dem Tag, als seine Eltern abgeholt wurden, nicht zu Hause bei ihnen gewesen zu sein, was reiner Zufall war.
Eine gewisser Hang zur Suizidalität schlummert auch in mir, wenn auch aus anderen Gründen als bei Paul Celan. Das Herbeiführen des Verschwindens für immer durch eigene Hand hatte schon des Öfteren etwas Verführerisches für mich, in jüngeren Jahren war es aber noch viel akuter. Heute bin ich ein alter Mann mit weißem Haar, der nur noch ein paar Jahre vor sich hat, wobei ich mir manchmal denke, wer weiß, vielleicht werde ich noch ein Hundertjähriger, der aus dem Fenster steigt, um nach Ingeborg Bachmann zu suchen, was allerdings vergeblich wäre, da ich nur noch ihr Grab am Klagenfurter Friedhof Annabichl besuchen könnte.
Beim Kettenrauchen hätten Ingeborg Bachmann und ich uns bestens verstanden. Ich stelle mir vor, wir beide Zigaretten rauchend in einer Wohnung, vielleicht in ihrer vorletzten Wohnung in der Via Bocca di Leone 60 oder in ihrer letzten Wohnung in der Via Giulia 66 in Rom, dann noch dazu Gitanes oder Gauloises. Ich bilde mir ein, irgendwo einmal gelesen zu haben, dass sie es mehr mit Gitanes hatte, bin mir aber dessen nicht sicher. Ich hatte es in jüngeren Jahren mehr mit Gauloises. Inzwischen rauche ich nur noch selbst gedrehte Zigaretten, was zwar nicht gesünder, aber billiger ist. Jedenfalls stelle ich mir vor, die Klagenfurterin Ingeborg Bachmann und ich, die Wiener Kaffeehausmischung mit donauschwäbischem, ungarischem und böhmischem Einschlag, befänden uns gemeinsam in ihrer vorletzten oder letzten Wohnung in Rom. Womöglich würden wir uns im dichten Nebel des gemeinsam erzeugten Zigarettenqualms gar nicht mehr sehen können. Ich: „Ingeborg, wo bist du?“ Sie: „Ich sitze auf dem Sofa.“ Ich: „Aber da sitze ich ja auch!“
Auch beim Sex und Alkoholkonsum hätten wir uns wahrscheinlich bestens verstanden. Allerdings trinke ich seit ein paar Jahren keinen Tropfen Alkohol mehr, und das sexuelle Wesen in mir hat sich zurückgezogen und meldet nur noch selten seinen Anspruch auf Ausleben an. Das war in jüngeren Jahren anders, da bewegten mich einzig und allein Liebe, Sex und Revolution. Mein Lieblingslied war Die Internationale: „Wacht auf, Verdammte dieser Erde…“ Beruf, Gelderwerb, das waren für mich immer nur lästige, zum Überleben notwendige Angelegenheiten. Alles, was mit von außen auferlegter Pflicht zu tun hatte, war mir immer zuwider. Der absurdeste Verein, in den ich jemals im Zusammenhang mit von außen auferlegter Pflicht geraten bin, war das Österreichische Bundesheer, bei dem ich meinen Pflichtwehrdienst ableisten musste. Dort gab es zum Beispiel so eine ländliche Geistesgröße, die uns junge Rekruten am noch von der Deutschen Wehrmacht stammenden MG 42 ausbildete. Ich erinnere mich noch genau daran, wie diese ländliche Geistesgröße einmal mit saublödem Grinsen sagte, früher hätte man das MG 42 „Hitlersense“ genannt. Ich hielt diesen Verein nicht lange aus und desertierte, was mir beträchtliche Schwierigkeiten einbrachte, an die ich mich nur äußerst ungern erinnere.
Der Altersunterschied von 21 Jahren zwischen Ingeborg Bachmann und mir wäre für mich kein Problem gewesen. Ich hatte mich schon einmal in eine ältere Frau verliebt, mich aber nicht so recht getraut, mir dies einzugestehen, da ich einen großen Respekt vor ihr hatte. Außerdem war sie verheiratet. Nun gut, dies hätte nicht unbedingt ein Hindernis für eine Liebesaffäre sein müssen. Sie war eine Intellektuelle, die die Nazizeit in der Emigration in England überlebt hat. Als Jüdin und Kommunistin ist sie nach der Okkupation Österreichs durch Hitler-Deutschland doppelt bedroht gewesen. Als sie mir einmal während eines Gesprächs in ihrer Wohnung die Hand auf einen meiner Oberschenkel legte, wobei ich mich nicht mehr erinnern kann, ob es mein linker oder rechter Oberschenkel war, gefühlt war es eher mein linker Oberschenkel, wobei aber damals alles an und in mir links war, so dass es, wenn es mein rechter Oberschenkel war, es sich bei diesem im Grunde genommen auch um einen linken Oberschenkel gehandelt hätte -, zog ich mich in mich zurück und tat so, als wäre nichts. Später fragte ich mich manchmal, wie es gewesen wäre, wenn da zwischen uns etwas gelaufen wäre. Wahrscheinlich war aber ihre Berührung eines meiner Oberschenkel nur eine spontane, rein freundschaftliche Geste.
Nach Ingeborg Bachmanns schrecklichem Tod im September 1973 in Folge eines Brands mit ungeklärter Ursache in ihrer letzten Wohnung in Rom – man vermutet, dass sie mit einer noch glimmenden Zigarette eingeschlafen ist, die ihr im Schlaf entglitt und den Brand ausgelöst hat – hätte ich, falls wir tatsächlich eine Liebesbeziehung gehabt hätten, ziemlich sicher nicht mehr weiterleben wollen. Womöglich hätte ich mir dann aus Verzweiflung die Pulsadern aufgeschnitten, oder hätte aus Verzweiflung das Leben eines Obdachlosen auf mich genommen, das zwar an sich schon hart ist, aber besonders hart ist es in den Wintermonaten, vor allem in nördlichen Ländern. Von der Temperatur her ist es in südlichen Ländern etwas einfacher, als Obdachloser zu überleben, da besteht zumindest nicht die Gefahr des Erfrierens. Als Obdachloser hätte ich zwar noch zu den Lebenden gehört, mich aber in einer entwürdigenden Situation befunden, da ich vielleicht unter einer Brücke hätte schlafen müssen, wo ich mich dauernd in Gefahr befunden hätte, im Schlaf von Ratten angenagt oder von Besoffenen angepinkelt oder meiner letzten Habseligkeiten beraubt zu werden. Da ich dann wahrscheinlich ständig mit hochprozentigem Fusel betäubt gewesen wäre, hätte ich gar nicht gemerkt, im Schlaf von Ratten angenagt oder von Besoffenen angepinkelt oder meiner letzten Habseligkeiten beraubt zu werden.
Meinen Wunsch, in der Nähe von Ingeborg Bachmanns Grab auf dem Klagenfurter Friedhof Annabichl begraben zu werden, kann ich mir aber abschminken. Wenn ich es mir genau überlege, will ich auch gar nicht auf dem Klagenfurter Friedhof Annabichl begraben werden. – Da fällt mir gerade ein: Hat Thomas Bernhard auch über Klagenfurt gelästert, so wie er über andere Städte, etwa über Salzburg und Wien gelästert hat? Über Salzburg und Wien hat er zum Beispiel in seinem Roman Der Untergeher derart gelästert, dass man sich gar nicht mehr vorstellen kann, es in Salzburg oder Wien länger als ein paar Tage auszuhalten. Aber über Klagenfurt? Hat er Klagenfurt übersehen, oder war es ihm gar nicht der Mühe wert, auch über Klagenfurt zu lästern? Nein, er hat Klagenfurt nicht übersehen. Als ich diesbezüglich im Internet recherchierte, stieß ich auf den Satz von ihm: „Es ist eine schöne Stadt, besonders dazu geeignet, an ihr zu leiden.“ Jedenfalls will ich lieber auf dem Père Lachaise in Paris oder trotz Wien auf dem Wiener Zentralfriedhof meine letzte Ruhestätte bekommen, wo ja auch Karl Kraus seine letzte Ruhestätte hat. Ich komme in Versuchung, das Lied Es lebe der Zentralfriedhof anzustimmen, lass es aber lieber bleiben. Singen gehört nicht gerade zu meinen Stärken. Wahrscheinlich wird es bei mir ein Friedhof in Berlin werden, ein anonymes Urnengrab in Berlin. Den toten Seelen ist es ohnehin egal, wo sie im Jenseits herumgeistern. Im Jenseits gibt es keine Städte, Länder und Grenzen. Da gibt es nur noch das Nichts, Nichts, Nichts, und immer und ewig das Nichts, Nichts, Nichts…
Wie gerne hätte ich Ingeborg Bachmann persönlich kennengelernt! Ich behalte sie und Paul Celan in meinem Herzen. Auch Max Frisch schätze ich sehr. Das erste, was ich in jungen Jahren von ihm kennengelernt hatte, war das Theaterstück Andorra, das mich damals sehr beeindruckt hat. Er selbst war allerdings damit nicht ganz zufrieden und hatte sogar überlegt, es wieder aus dem Verkehr zu ziehen. Letztendlich war er aber froh, es geschrieben zu haben. – So, jetzt reicht es aber mit Ingeborg Bachmann und mir. Somit verbleibe ich mit: Mein Name sei – na jedenfalls nicht Gantenbein. Storchenbein oder Giraffenbein würden eher zu mir passen.
(1) Ingeborg Bachmann Max Frisch „Wir haben es nicht gut gemacht“ Der Briefwechsel. Piper Verlag München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag AG, Berlin 2022
(2) Sehr lesenswert vor allem wegen Enzensbergers lockeren, geistreichen Stils ist der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und H. M. Enzensberger: Ingeborg Bachmann Hans Magnus Enzensberger >schreib alles was wahr ist auf< Der Briefwechsel, Piper Verlag München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag Berlin 2018 (Erstausgabe 2018 gefördert vom Bundeskanzleramt der Republik Österreich)
(3) Adolf Opel, Wo mir das Lachen zurückgekommen ist. Auf Reisen mit Ingeborg Bachmann. Verlag Langen-Müller-Herbig, München 2001
*
© 2023 Johannes Morschl
Alle Rechte vorbehalten